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• LTE-Stick
• funktioniert unter Linux
  • das Gerät kann in 2 Modi arbeiten (jeweils einer ist zu einem Zeitpunkt nur aktiv)
    • als Speicher (darauf sind die Treiber für Windows zu finden)
    • oder als Netzwerkkarte (das ist das was man will)
    • umgeschaltet werden kann per usb_modeswitch
      • viele Linux-Distributionen haben eingebaute udev-Regeln die das automatisch machen
• das Gerät funktioniert als Netzwerkkarte und simuliert einen NAT-Router zum Mobilfunknetz
  • es agiert also NICHT als Modem
  • wenn es im richtigen Modus ist (lsusb listet es als 12d1:14dc → ansonsten muss man modeswitch nutzen)
  • Treiber ist cdc_ether
  • es erscheint eine Netzwerkkarte per Default mit einer IP im Bereich 192.168.8.x (in der Regel 100)
  • die IP des „Gateways“ ist per Default 192.168.8.1
    • wird standardmäßig als Default-Gateway automatisch eingetragen
• die Konfigurationsoberfläche ist per 192.168.8.1 erreichbar
• der Stick kann auch noch mehr IP-Adressen vergeben (und damit ein ganzes Netzwerk mit dem Mobilfunk verbinden)
  • der Adressbereich ist anpassbar (192.168.x.x - die ersten beiden Oktets sind fix)

Troubleshooting

#!/bin/bash
  
DATA=`curl http://192.168.8.1/api/webserver/SesTokInfo`
SESSION_ID=`echo "$DATA" | grep "SessionID=" | cut -b 10-147`
TOKEN=`echo "$DATA" | grep "TokInfo" | cut -b 10-41`

curl http://192.168.8.1/api/dialup/connection -H "Cookie: $SESSION_ID" -H "__RequestVerificationToken: $TOKEN" --data '<?xml version="2.0" encoding="UTF-8"?><request><RoamAutoConnectEnable>0</RoamAutoConnectEnable><MaxIdelTime>86400</MaxIdelTime><ConnectMode>0</ConnectMode><MTU>1500</MTU><auto_dial_switch>1</auto_dial_switch><pdp_always_on>0</pdp_always_on></request>'