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• Modularer Aufbau
  • Komponenten kommunizieren über Netzwerk
  • Komponenten können verschlüsselt kommunizieren
  • Komponenten können sich auf verschiedenen Rechnern befinden
• Konfiguration über XML-Dateien
• Gute Dokumentation in Konfig-Dateien

• router → Verteilt die Pakete zwischen den Komponenten
• c2s → Client-Server-Kommunikation/Registrierungen
• s2s → Server-Server-Kommunikation (Jabber-Server untereinander)
• SM → Session Manager → Roaster, Subscriptions, Presense usw.

Komponenten kommunizieren über Netzwerk (auch wenn sie alle auf dem gleichen Rechner sind)

• Nach make install liegt Konfiguration unter /usr/local/etc
• Jede Komponente hat eine .xml-Datei

• Benutzter müssen hiernach kein Bentzerkonto mehr anlegen, sondern können sich direkt anmelden
  • Hilfreich bei Clients die keine Benutzerkonten anlegen können,sondern bestehende vorraussetzen (zum Beispiel jappixmini-Plugin in Friendica)
• Scripte müssen nur die Tabelle authreg in der Datenbank „ausfüllen“
  • username → JID ohne Host
  • realm → die Domain der der Benutzer angehören soll (der Teil hinter dem @ in der JID)
  • password → Passwort zur Authentifizierung im Klartext
• In sm.xml muss <auto-create/> -Tag aktiv sein (ist standardmäßig auskommentiert)
  • Sorgt dafür das bei der ersten Anmeldung automatisch die normalerweise bei Registrierung erstellten Datenbankeinträge für den Sessionmanager angelegt werden
  • macht man das nicht müssen weitere Tabellen durch das Script upogedatet werden (afaik mindestens Tabelle active)