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Listen werden implizit definiert, in dem einfach ein Listenelement definiert wird:
- eins - zwei
Ist eine einfache Liste mit 2 Elementen
Listen können Teil/Kinder von anderen Elementen sein:
Autos: - Porsche - Trabant - Opel Fahrer: - Tanja - Peter - Sibile
2 Dictionaries:
Listen können anderer Elemente als Kind beinhalten:
- Porsche: Tanja Trabant: Peter Opel: Sibile - Kleinbus: Petra LKW: Dieter
In diesem Fall ist das oberste Element eine Liste mit 2 Einträgen, die jeweils ein Dictionary enthalten - das erste hat 3 Einträge, das 2. 2.
Alternative Schreibweise:
- Porsche: Tanja Trabant: Peter Opel: Sibile - Kleinbus: Petra LKW: Dieter
In diesem Fall sind Listeneinträge und der Inhhalt des Listeneintrags voneinander abgesetzt, das Ergebnis ist aber das gleiche wie bei dem vorhergehenden Beispiel.
Vorname: Dieter Nachname: Fischer
Sie können Teil anderer Elemente sein:
- Porsche: Tanja Trabant: Peter Opel: Sibile - Kleinbus: Petra LKW: Dieter
Hintereinanderweg:
Bla Blub Bla
Ergibt den String: „Bla Blub Bla“
Verteilt über mehrere Zeilen, alle mit dem gleichen Indention-Level:
freitext: Bla Blubs Trala
Ergibt den String: „Bla Blub Bla“
Mit Zeilenumbrüchen:
freitext: > Bla Blubber Blubs Trala
Ergibt: „freitext“: „Bla Blubber\n Blubs\n Trala\n“
Der Unterschied ist das „>“-Zeichen.
Alles was das gleiche Intendion-Level hat wird durch Leerzeichen getrennt, alles andere (anderes Indention-Level) durch Zeilenumbruch + Leerzeichen.
Behalte die Formatierung bei:
freitext: | Bla Blubber Blubs Trala
Ergebnis: „Bla\nBlubber\nBlubs\n Trala\n“
Jede Zeile wird als Zeile behandelt (erzeugt einen Zeilenumbruch), jedes Einrücken wird als Einrücken behandelt.
Das Ergebnis ist also 1:1.